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Unser "F"-Wurf, zu vergeben ab Mitte März 2012 nur an sehr gute und für Hüte-Arbeit oder Sport ambitionierte Plätze.In der Nacht vom 24.12.2011 und am 25.12.2011 warf Bora vom sonnigen Garten nach Astra Fox 6 (4/2) gesunde Welpen in tricolor und rot.
Hier seht Ihr mehr über die Eltern Bora und Astra Fox und was bisher geschah. Die Tiere des F-Wurfes, die Zahlen geben die Reihenfolge der Geburt und das Geburtsgewicht an. In Klammer steht das Gewicht am Folgetag, Das nach einer Woche, mit drei und Das mit 5 Wochen, dahinter die Bedeutung des Namens. Am Ende die Zuchtbuchnummer.
FERGUS, RüdeFINGAL, RüdeFLAME, HündinFRANG, RüdeFENJA, HündinFLANN, RüdeWelpenhausenKenner unserer Webseite wissen natürlich von unseren letzten Würfen, wie unsere Welpenstube aussieht, Text und Bild ist auch davon übernommen und nicht neu. Es haben sich auch nur Kleinigkeiten geändert, die Welpenbox wurde teilweise erneuert (scharfe zähnchen haben so manches Teil beschädigt) die Trennwände sind aus Massivholz und der "Gassi-Platz" hat um den Hartholz-Rahmen eine Kuststoffbeschichtung bekommen. Sonst ist alles, wie es war - trotzdem, für die "Neulinge" kurz der Bereich erklärt.
Wir haben den ganzen hinteren, rund 16m² grossen Bereich des Wohnzimmers mit extra starker Teichfolie ausgekleidet. Diese ist sehr fest und rutschsicher, wasserabstossend, kann deswegen gut gereinigt und desinfiziert werden und ausserdem ist sie auch ein wenig wärmer als unser Steinboden. Die Folie geht hinter der - als Welpen-Nageschutz für die Kalk-Wände verwendeten - rund um laufenden Holzverschalungen hinweg. Früher war die Folie vorne, doch die Welpenzähne haben uns eines Besseren belehrt. Das Holz ist gegen Bakterien imprägniert aber ungiftig, sowieso glatt und kaum angreifbar - es gibt später leichtere "Beute" zum Benagen.
Mit diesem Prinzip können wir den Spielbereich bedenkenlos auch unter die später bei den Welpen als Versteck sehr beliebten Sofas erweitern , ohne das es hygienische Probleme gibt.
Nach vorne trennt ein Gitter den Bereich ab und hält Welpen drin und andere Wautzie´s draussen.
Die Wurfbox ist ca 160x100cm, mit doppeltem Boden und mit einer Silikon-Kautschukmatraze ausgepolstert auf der feuchtigkeitundurchlässige Tücher und darüber Leinen liegen. Eine innen gezogene Abstandsleiste verhindert, dass Mama versehentlich einen Welpen an die Wand drücken kann.
Daneben - dass Weisse - ist eine doppelte Styropor-Box mit einer Heizdecke, feuchtigkeitssicher aus Kautschuk - hier haben Welplinge Zwischenstop bei Reinigunsarbeiten oder der Fütterung. Am Tisch steht übrigens nicht das Futter, sondern eine Waage - der Kübel hilft nur, die Welpleins drauf zu halten. :-)
Später, wenn den Welpen die an sich geräumige Wurfbox (hinten rechts im Bild) zu eng wird, werden vor der Welpenbox eigene, erst kleine dann immer größer werdende abgetrennte Spiel-Bereiche sein - und auch der "Gassi-Platz" mit Press-Stroh-Pellets wird da Raum finden. Die Welpen-Wurfbox (jetzt auch links offen) wird dann seitlich geschlossen sein und beim Ausgang auch einen welpengerechten, trittsichern Abgang haben und das nun eingesetzte kleine Absperrbrett wird wegfallen.
Alle Spiel-Bereiche wachsen mit den Welpen mit und bieten Raum, solange bis die Kleinen auch "Gartentauglich" sind und in die Freigehege dürfen.
Die Wurfbox bleibt, wird aber dann als Ball-Spielkiste umfunktioniert.
Aber davon sind wir ja noch (oder soll ich schreiben "nur"?) Wochen entfernt.
Einstweilen ist "Welpenhausen" noch genau da, wo Mama ihre Zelte aufgeschlagen hat - da ist es warm, kuschelig und es gibt immer was zu futtern. Unsere Weihnachtsgeschichte 2011
Was für ein Abenteuer! Eigentlich fing ja alles ganz gemütlich an, denn wir hatten alles „im Griff“ sozusagen. Die Nacht von Freitag auf Samstag blieb ich schon im Wohnzimmer, zur Sicherheit. Bora war sehr unruhig, an Schlaf nicht zu denken.
Mitternacht sackte die Temperatur auf 36,7° ab, blieb so bis zum Morgen. Bora war dann aber wieder recht ruhig und entspannt am Samstag Morgen, dem von mir berechneten Geburtstermin. Und – obwohl der Tierarzt beim Ultraschall Bora´s Frauchen Margit ganz sicher vier Welpen diagnostizierte – hab ich mal optimistischer Weise meine Zettelchen für Geburtszeit, Gewicht und Namen bis sechs durchnummeriert. :-))
Die Styropor-Boxen waren vorgeheizt, Listen der möglichen Namen mit ihren Bedeutungen (ich habe ja immer an die Hundert oder mehr zur Wahl) waren auch vorbereitet, also alles in Ordnung. Der ganze Tag verging ohne besondere Ereignisse, nur einige Besucher waren noch gekommen - Dynamo mit Familie und auch Bora´s Frauchen. Ansonsten - alles ruhig. An diesem Samstag musste Milena lange Arbeiten, danach noch nach Wien und kam erst am frühen Abend heim. Ich war also tagsüber allein und ausserdem mit Kochen dran und die Weihnachtsgans mit Maroni/Apfel-Füllung duftete am Abend schon ganz köstlich. Wir putzten unser kleines Bäumlein, sehr zur Gaudie unserer Wautzies und Katzen, die da viel künfties Spielzeug herumhängen sahen, freuten uns an dem Duft, hungrig wie wir waren. Wir Toren, da wussten wir noch nicht, dass wir dies Gänslein erst am Abend des nächsten Tages würden genießen können.
Denn kaum war das Bäumlein fertig aufgeputzt begann Bora gestresst zu wirken. Hecheln, unruhig hin und her traben, alles ansabern, alle 15 Minuten Lacki machen gehen oder zumindest so tun als ob – die Geburt nahte offensichtlich heran.
Die arme Bora indessen wollte sichtlich so gar nicht in ihrer Haut sein – am liebsten hätt sie sich am Sofa unter meinem Bettzeug versteckt. Armes Mädchen. Dann wurde es spannend – Bora hatte sich in der Wurfbox breit gemacht (was ihr bei ihren immerhin 22,7Kg nicht schwer fiel) und wir saßen gespannt dabei, ich davor und Milena in der Box, sozusagen geistig ihr Pfötchen haltend.
Und dann, um 20.35h kam problemlos und sehr schnell das erste Baby auf die Welt – schon ohne Fruchtblase und sehr lebhaft. Sofort räkelnd und strampelnd mit dem Bäuchlein in der Höhe war es ganz unübersehbar ein Bursche, sehr kräfig in meiner Hand – er soll fortan Fergus heissen. Ein starker, berühmter Name und Synonym für Manneskraft.
Zwei Stunden vergingen, Bora hatte kaum Zeichen für Wehen, nur leichtes Flankenzittern hin und wieder. Wir wagten nicht, sie allein zu lassen und dann, pünktlich um 22.30h kam ein weiteres wunderschönes Bürschlein auf die Welt – Fingal! Der Name, der soviel wie „schöner Fremder“ bedeutet, ist der eines schottischen Königs aus dem Ossian-Zyklus, dessen Figur dem Volkshelden Finn mac Cumaill nachempfunden ist. Und schön ist dieses Bürschlein - doch nun gar kein Fremder mehr, wohl eher ein König unserer eigenen Geschichte. :-)
Unruhe bei den Hunden, aber stoisches Abwarten bei den Katzen - im Bild Lucky, Muz (in der Mitte) und Mischkin. Doch ab da wurde es für uns alle sehr viel schwieriger. Denn Bora zeigte keinerlei Anstalten, mit der Geburt ihrer Baby´s fort zu fahren. Die Stunden vergingen, wir wichen nicht von ihrer Seite, streichelten sie, massierten sie, gingen im Garten spazieren – nichts. Doch ich fühlte die Welpleins in ihrem Bauch – viele sogar, wenn ich mich nicht täuschte.
Am Christtag um 9h dann, mehr als 12 Stunden nach dem ersten Baby, war die Unruhe, ob alles in Ordnung ist, zu gross und ich fuhr mit Bora nach Traiskirchen, Röntgen und Ultraschall machen.
Doch alles war in Ordnung, die Herzchen klopften und am Röntgen sahen wir noch vier kleine Welpleins, die darauf warteten, die grosse Bühne zu betreten. Ich erhielt eine Spritze Oxytocin um sie Bora später zu geben – in der Klinik wollte ich das nicht, denn das Risiko, das die Geburt während der 25 Minuten Fahrt einsetzte war mir zu gross.
Ich gab die Injektion Subkutan um 11h. Doch wieder verging eine Stunde ohne Reaktion. Dann, um ca 12.15h sah ich, dass Fruchtwasser austrat – doch kein Baby! Das Schlimmste, was passieren konnte, war passiert: die Frucht - das kleine Wesen - ungeschützt und ohne Luft im Geburtskanal. Ich fasste in Bora, tief in ihr spürte ich ein Füßlein, aber ich konnte es nicht fassen, es entglitt immer wieder meinen Fingerspitzen, rutsche wieder zurück. Milena, die noch schlankere Hände hat, versuchte nun zu helfen. Sie konnte das Füßlein auch spüren, aber nicht erreichen – und die Zeit lief, gegen uns, gegen das Leben.
Nun war es egal – wir mussten das Kleine heraus bekommen, mit allen Mitteln. Sonst wäre es auf jeden Fall tot, wenn es das nicht schon war. Ich hob die unendlich geduldige und willige Bora auf die Hinterfüße, Milena fasste tief in sie, drückte mit der anderen Hand von oben – und konnte das Kleine fassen! Ziehen, drehen, ziehen drehen - plötzlich glitt das kleine Wesen aus Bora, leuchtend rot – und lebendig! Flame war geboren!
Das allererste Bild - schwierig zu machen, mit den Tränen der Freude in den Augen. Und wieder warten! Stunde um Stunde verging. Je ruhiger und müder Bora wurde, umso angespannter waren wir.
14h! Beinahe 18 Stunden waren seit der Geburt von Fergus vergangen – dass Bora müde war, wen wundert das. Ich gab Bora noch eine inzwischen von der Klinik geholte Injektion von Oxytocin, 1ml, nun Intra-Muskulär, der stärkeren Wirkung wegen. Und wir gaben reichlich Stärkungen – neben dem Royal-Canin Welpenkorn bekam sie Eidotter gemischt mit angereichertem Calcium-Carbonat, Nutri-Plus-Gel, (ein Hoch-Energieträger), Traubenzucker und Gänsefett. (ja klar, von unserer Weihnachtsgans :-))
Aber nichts. Was, wenn ein Baby falsch lag? Nicht heraus konnte? Noch eine Steissgeburt wäre schon ein grosses Risiko.
Unsere Anspannung machte auch all unsere anderen Tierlein zunehmend nervös. Besonders unser Küken Elodie war ganz aufgeregt und piepsig, war ganz fertig. Sie wußte nicht,was die Nervosität zu bedeuten hatte. Und Lucky - ausgerechnet ein Kater - tapste zu unserer jüngsten, maunzenden, unruhigen Hündin und schmiegte den Kopf an sie, immer wieder und legte sich schliesslich zu ihr. Beruhigte sie. Was für eine wunderbare Welt.
Warten..um 15.30 warf ich das Handtuch – nach vielen Diskussionen mit den Tierärzten der Traiskirchner Tierklinik, mit Margit, die sich von ihrem TA Rat geholt hatte und mit Pascal, unserer Haus-Tierärztin beschlossen Milena und ich letztlich zu tun, was ich als allerletztes tun wollte – einen Kaiserschnitt machen lassen. Für 16h war der Termin vereinbart – 20 Stunden nach der Erstgeburt, 24 Stunden nach Einsetzen der ersten sichtbaren Wehen. Ein Kaiserschnitt ist für mich so schlimm, da es für die Hündin beim Säugen viel Schmerzen bedeutet, weil eine weitere Trächtigkeit zwar nicht unbedingt verhindert, aber durch die Narbenbildungen noch schwerer ablaufen würde. Aber es musste wohl sein.
Wir - Bora und ich - fuhren also nach Traiskirchen. Dort angekommen ließ ich Bora noch kurz gassi gehen – und sah, sie zog den Rücken eigenartig hoch. Ich wurde plötzlich seeehr nervös, läutete Sturm bei der Kliniktür und sauste, kaum war sie offen, mit Bora am Arm hinein und hinunter in den Behandlungsraum.
Ich hatte eben die Ärztin, den Chirurgen und die Assistentinnen begrüßt und diese gingen sich vorbereiten als Bora zu zittern begann – ich verlangte lauthals nach Tüchern, ging in die Hocke und konnte gerade noch das Baby auffangen, das völlig problemlos herausflutschte, nachdem es vier Stunden auf sich warten ließ. Frang war geboren! (Frang bedeutet frei – aber das habt Ihr Euch sicher schon gedacht). Und der glänzend schwarze Bub war noch nicht mal „ausgepackt“, als wild zappelnd und rudernd ein weiteres Baby geradezu herausfiel – auch dies konnte ich grade noch erwischen, bevor es zu Boden fiel. Ein kleines, beinahe winziges Wesen das sich mit Vehemenz gegen meine Hände stemmte und sich blitzschnell selbst aus der Fruchtblase gekämpft hatte. Fenja war da, unsere kleine, rote Riesin! :-) So eine Freude!
Der nun plötzlich arbeitslos gewordenen Chirurg setzte sich laut lachend auf einen Stuhl, gratulierte mir ganz herzlich und meinte, nun sei der Kaiserschnitt vom Tisch. Das Letzte werde es auch noch schaffen, er sei da ganz sicher. Flugs war eine kleine Box mit Wärmematte da, gut gepolstert für die beiden Winzlinge, die derweilen auf den grossen Handtüchern bei Mama Wärme und Futter erhielten.
Bora war dann allerdings plötzlich gegenüber den helfenden Händen der Schwestern gar nicht mehr freundlich – naja, verständlich. Kaum hatten die Beiden genug getrunken und wurden in der warmen Box verstaut, fing wieder das Flankenzittern an – ich gebot Bora aufzustehen, denn das hatte ja guten Erfolg gebracht – und prompt kam zügig und ohne Probleme der Letzte des kleinen gemischten Sextetts auf die Lebensbühne . Leuchtend rot von Blut lag ein kleiner Bube in meinen Händen – natürlich sollte er Flann (rot) heißen!
Die netten Schwestern gaben uns eine geheizte Box für die Kleinen mit auf den Weg und wir traten rasch den Heimweg an.
Daheim wurden wir schon von einer sehr ruhelosen Milena, einer aufgeregten Schar von Hunden und Katzen und von drei besonders hungrigen Baby´s erwartet - nun gab es mal ein grosses Familien-Treffen. :-))
Der besseren Übersicht wegen noch ein Bildchen von oben in die Wärembox. Und natürlich muss es auch ein paar Bilderchen unter´m Weihnachtsbaum geben! :-)
Das war der glückliche Abschluss einiger schlafloser Tage und Nächte und prompt hat mich meine Frau wieder mal erwischt, als ich Sonntag spätabends (wohlverdient, wie ich meine) sanft entschlummert war - Albena im Arm und Lucky zu meinen Füßen. Das war das Ende des ersten, aufregenden Abschnitts und der Beginn einer neuen, spannenden Zeit. Der erste TagEnde gut, alles gut, heißt es und das ist wohl war. Unseren sechs kleinen Wautzies geht es super gut, sie sind wort-wörtlich "quietsch-fidel" und vor allem, sie sind immer hungrig. Alle haben fleissig bei Mama getrunken die auch ganz viele gute Sachen bekommt, um stets bei Kräften zu bleiben.
Und Mama ist ganz geduldig und umsorgt die Kleinen rund um die Uhr. Meine Rolle tagsüber und des Nächtens beschränkt sich auf Bettzeug-Wechseln, Bora putzen, wenn sie draussen war und - füttern, füttern, füttern.
Nun gibt es schon viele neue Bilderchen der kleinen Schar. Nun ist mittlerweile auch schon der zweite Tag im Leben der F´s beinahe vorüber. Alle haben brav weiter zugenommen und sind überhaupt eine ganz pflegeleichte kleine Gruppe. Naja, solange die Augen zu sind ist ja etwaiger Abenteuerlust noch ein gewisser Hemmschuh auferlegt - man stösst immer irgendwo gegen.
Nun haben wir auch schon die ersten Bilderchen der "Ich"-Seiten und ich bin fleissig dabei, noch weitere zu sammeln. In den nächsten Tagen wird es dann nach und nach zu jedem Welplein seine eigene kleine Seite geben.
Und hier ist schon mal der erste Kurz-Film der künftigen Lieblinge zukünftiger Besitzer: http://www.youtube.com/watch?v=kF38FMpGxqc
Und nein, da ist kein Ton abgedreht ;-) - die Winzlinge sind erstaunlich ruhig. Und nun ist´s auch nix mehr mit Faulenzen für Bora - nun werden wieder Ausflüge gemacht und sie kann mit allen herumtollen. Heute war die Sonne ja geradezu ideal für einen Ausflug in den Wald, einigen Runden Wurfspiel auf der Wiese und einer anschliessenden Abkühlung am Bach.
Und noch ein paar Welpenbildlein vom Nachmittag...weil´s so schön ist. :-) Nach dem Ausflug war natürlich erstmal Fütterung angesagt. Bunte Bilder bunter HundeDie Tage zwischen dem Ende des Dezember bis zur zweiten Jännerwoche - ein kleines Welpen-Kaleidoskop 30. Dezember1. Jänner3. Jänner7. Jänner8. Jänner10. Jänner - erste Action...Die Äuglein sind nun bei allen offen, aber trotzdem sehen sie noch so viel wie der Weihnachtsmann im Kamin: da ist irgendwo Licht, aber keine Ahnung wo das hinführt...
Drei Phasen hat das Leben unserer Winzlinge zur Zeit:
A - sich bei Mama den Bauch voll schlagen B - dann die Beine vertreten und ein wenig Kampfschmusen mit Geschwisterchen Video (a bissal dunkel vieleicht, aber naja, sind ja eh noch blind - stromsparen muss ma in Zeiten wie diesen... :-))
http://www.youtube.com/watch?v=SNty3AV7dBI
C - kuscheln & mützen, was das Zeug hält
Ein Hundeleben... :-) Tempora, non tardo labitur illa pedeJedesmal freue ich mich, wenn unsere kleinen Lieblinge den nächsten Schritt in Ihrem noch kurzen und um so spannenderem Leben machen - und jedesmal bin ich ein wenig wehmütig, denn die Zeit verrinnt so schnell.
Gestern noch blinde kleine Mäuslein, heute schon auf eigenen, noch etwas wackeligen aber flinken Beinen stehend. Und schon wird die nächste Umgebung erkundet, denn nun ist die Box ja offen und die Kleinen können raus, wenn sie wollen. Und sie wollen.
Flann war der Erste, der sich über die Schwelle traute. Doch dann folgte bald ein wuseliges Häuflein kleiner Welplinge hinter her.
Und gleich wird es wieder spannend - noch am selben Tag wird der "Gassi-Platz" entdeckt. Anfänglich wird sich noch zusammen gerottet - man weiss ja nie, was da für ein Krümel-Monster verborgen sein kann ;-)
Doch auch da ist es wieder Flann, der sich als Erster auf unbekannten Boden traut und das Feld erkundet.
Dieses "Feld" ist übrigens eine Einstreu aus Stroh-Pellets in einem schweren Hartholzrahmen, der mit heißem Wachs giftstofffrei imprägmiert wurde und innen sowie unten mit Hartplastik gegen anhaftende Bakterie und Keime geschützt ist.
So - zurück zu unseren Abenteurern.
"panem et circenses" ist nun das Lebensmotto für die nächsten Wochen. Denn kaum können die kleinen Zwerge laufen und sehen, wird schon herum gebalgt - immer in den Pausen, wenn sie nicht gerade fressen. Oder schlafen. :-)
Womit wir nun zum "panem" kommen - denn unsere kleinen Schnappmäuler sind nun - heute ist der 14.Jänner - schon nicht mehr von Mama alleine satt zu kriegen.
Und wenn Mama was frisst, muss es ja lecker sein, dachte sich Flame (klar, wer sonst, sie ist ja nicht umsonst die Schwerste) und hat Mama mal ganz klar ihre "Position" in Sachen Futternapf verdeutlicht.
Kaum durch Flame von Mama erobert, kommen schon die Geschwisterchen und fallen über den Futternapf her. Und auch die Wasserschale wird - zuerst von Fingal -gleich funktionsrichtig erkannt.
Was ein Welpe lernt, wird sofort zu kollektivem Wissen und so haben wir sozusagen von heute auf morgen keine kleinen unbeholfenen Welpleins mehr, die bei Hunger nach der Mama krähen, sondern richtige kleine Hunde, die selbstständig fressen, trinken und sich sogar schon bemühen, den Gassiplatz rechtzeitig zu erreichen - man will ja seine Kinderstube sauber halten. :-)
So schnell geht das...aber schmusen kommen sie nun auch von alleine :-)) so ein Leben ist natürlich furchtbar anstrengend... Silent Movie oder "Als Welpenbilder laufen lernten"Sooo leise wie unsere F´s sind, dass hatten wir noch nie, zumindest wär´s uns nicht aufgefallen.
Klar, wenn mal gerangelt wird, dann gibt´s schon mal einen Grummler oder ein kleines Rawau, aber sonst hören wie die Mini´s nie. Will man wissen, ob sie schlafen oder wach sind, dann muss man nachsehen. Sonst hört man nichts, sogar beim Spielen sind sie meistens leise.
Wir sind sehr gespannt, ob diese durchaus angenehme Eigenschafft auch die später erwachsenen Hunde zieren wird. :-)
Sonst gibt es keine grossen Neuigkeiten bei den Kleinen - fressen, schlafen, spielen, Mama-kuscheln und neue Spielsachen entdecken.
Nun gibt es auch ein aktuelles Video, denn nicht alle künftigen Besitzer kennen "ihren" zukünftigen Schatten. Zwar nicht ganz lautlos, aber doch annähernd: http://www.youtube.com/watch?v=aizqhYKmufA
Und die Besitzer stehen, bzw. standen ja fast alle schon lange fest - nur bei Flann und Fergus hat sich das nun geändert.
Statt Flann wird nun Fergus "Fergi" den geplanten Platz bekommen - und das Land verlassen, denn er wird später in Bayern leben. Dort gemeinsam mit zwei Hundekameraden, wird einen eigenen Hunde-Trainingsplatz haben da sein künftiges Frauchen Hunde-Trainerin ist und - er wird sich auch an den Schafen versuchen dürfen, die bei seiner künftigen Familie leben.
Fingal, sein etwas grösserer Bruder, wird in Waidhofen an der Thaya leben, bei einer ganz lieben Familie und auch er hat Schafe zu arbeiten, viele Schafe. Rund 200 Tiere werden "Fin" schon in Trab halten. Und was es halt sonst noch alles auf einem grossen Hof gibt. Spannend... :-)
Schwesterchen Flame zieht zu ihrer Tante Elektra nach Oberösterreich und wird in das Husky-Border Rudel hineinwachsen. Auch sie wird Hütearbeit machen dürfen, aber eher als Sport und natürlich wird auch Agility am Programm stehen. Elektra und sie werden hoffentlich gute Freundinnen und tolle Spielkameraden.
Frang, unser schlanker smarter "Franky-Boy", der Oma Albena so sehr ähnlich sieht, er wird ganz in der Nähe bleiben in der Gemeinde Neurißhof, wird sich dort mal mit zwei Katzen anfreunden müssen, aber das wird er schon meistern. Später wird der schlanke, fröhliche Franky, der so gerne schmusen kommt, seine Beschäftigung als Therapiehund und bei Agility finden.
Auch Fenya, unsere Kleinste, bleibt in der Nähe, kommt an einen Border-Collie erfahrenen Platz im schönen 13ten Bezirk in Wien und wird sich mit Agility, mit Obedience aber auch mit dem Hütesport beschäftigen dürfen.
Nun bleibt uns noch, ein ebenso tolles Plätzchen für Flann zu finden. Flann ist noch ein wenig schwer einzuschätzen für mich. Er schläft einerseits viel und ist, so wie alle übrigen, ein leises Tier. Er ist aber immer sehr neugierig, hatte, wie man sich erinnert - als Erster die Funktion des "Gassiplatzes" richtig umgesetzt, nimmt Spielzeug rasch an, ist aber derzeit eher ein Eigenbrötler, also im Rudel der Zwergleins eher selten am Spiel interessiert.
Und wenn er zu mir kommt, dann weniger schmusen, sonder um in mein Hosenbein zu beissen - naja, mit beissen klappts noch nicht, "annuckeln" trifft´s wohl besser. Obwohl - die ersten Zähnchen sind bei den Meisten schon da. Was man auch an Mama Bora´s rascher Flucht nach kurzer Fütterung erkennt, wenn die Mini-Piranhas über sie herfallen.
Aber das macht nix, denn die Kleine fressen ja nun hauptsächlich schon feste Nahrung, kleine Körnchen aus dem grossen Futtersack. Und fürsorglich teilen wir die Futterration 50:50 in zwei Schalen - eine für Flame, eine für den Rest der Horde ;-)
20. Jänner - Tante schaunDie Zwerglein sind nun schon sehr lebhaft, nicht mehr leicht geschreckt und es wird Zeit, dass sie verstehen, dass nicht alles mit vier Pfoten und langen Haaren "Mama" heißen muss.
Also durften heute Elodie, Albena und Lyra mal über den Zaun gucken. Sozusagen zum ersten bekannt machen. Vier Wochen alt - WiegetagVier Wochen sind die Wautzies - und so wie bisher jeden Tag werden sie morgens und abends gewogen. Diesmal aber auch gleich fotografiert. Ein kleiner, aber wesentlicher Unterschied - denn da heißt es: stillhalten, was ein Model werden will.
Und ja, das Auge des geübten Kochs erkennt die Tupper-Ware Schale. Da passen sie rein, allemal :-)
Hier nun Bildchen von jedem der süßen Sechs - je nach "Herumkraxel-Grad" und der folglichen Unschärfe einmal mehr, einmal leider etwas weniger.
Frostig aber frei - erste GartenbilderZwar sonnig, aber sehr kalt war es am 30. Jänner, der Boden teilweise etwas gefroren. Aber Mittags ging es schon - die Kleinen müssen nun schon raus, müssen Tageslicht sehen, Gras unter den Füßlein spüren, nicht nur den relativ ebenen Boden ihrer Welpenstube.
Fünf Wochen sind sie alt, und es ist grade die richtige Zeit sie an unebenen Boden, an Wind und die vielen Gerüche und Geräusche zu gewöhnen. Schade, dass es nun noch sehr viel kälter werden soll - bei tiefem Frost geht nix mehr. Also heute - 10 Minuten spielen um auf zu wärmen, viel laufen lassen - und versuchen, diese allerersten Freilandfotos zu machen, die ich immer so süß finde.
Und alle sind kleine Abenteurer, alle wollen unbedingt "über den Tellerrand sehen", auch wenn´s wie hier eine kleine Mauer ist. Ja, also - selber schaun. Und wieder gilt: es gab von allen viele Bilder, doch oft war Wautzi zu schnell für´s Objektiv.
Die Bilder seht Ihr bei den "Welpenseiten", denn hier würde es ja nun schon bald den Rahmen sprengen. Viel Freude daran.
31. Jänner - Zeit für Fotos und FilmchenSeit die Putzies fünf Wochen alt sind (naja, einige auch schon früher) bekommen sie fast alle (bis auf Flann) schon Besuch von ihren zukünftigen Besitzern und auch sonst von vielen Freunden und Bekannten, die Welpen-schaun kommen.
Nach wie vor sind unsere F´s dir leisesten Welplinge, die wir jemals hattne, sind insgesamt auch relativ friedlich ohne viel Zank - beim Futtern gibt es überhaupt nie Streit. Die Kleinen sind nun mittlerweile wiff genug, dass sie auch bei ihren Spielen wissen, wann sie zum "Gassie-Platz" müssen (naja, bei Lacki´s klappts nicht immer), sie wissen, wie sie sich bei den Grossen verhalten müssen, um nicht angeknabbert zu werden, halten es auch aus, wenn Eldodie mal auf einen drauf pfotet und sie finden auch allein den Weg zu ihren Schlafplätzen unter den Sofas, wenn es für sie genug ist.
Mit einem Wort - es sind schon recht erwachsenen kleine Hunde.
Klar erweitern wir ihren Spielraum immer mehr, nun schon auf das ganze Wohnzimmer. Hier ein Video von Flann´s aller erstem Ausflug. http://www.youtube.com/watch?v=CU7JpTE8bRc
Und noch ein Video von Tante Elodie, die alle Pfoten voll zu tun hat, wenn sie mit den Kleinen spielt.
http://www.youtube.com/watch?v=lDdbGqxo4no
Welpen-PiercingFür jeden Welpen kommt das erste "Autsch"-Erlebniss durch Menschenhand - Chippen ist angesagt.
Am 5. Februar 2012, noch spät des Nächtens am Weg Heim, kam gegen 22h Fr. Dr. Pascal Kühn, unsere liebe Freundin und Haus-Tierärztin zum angesagten Welpen-Löchern. Da am nächsten Tag die Augen-Untersuchung erfolgen sollte, war kein Aufschub möglich, also eine Nacht-Aktion, uns zu liebe.
An dieser Stelle nochmals lieben Dank für diese Mühe, liebe Pascal!
Die Welplein wurden nach allen Regeln der Kunst beschmust, trotzdem jammerten die Buben recht herum. Von den Mädels gab es wieder mal keinen Pieps. Ja, ja, das "zarte Geschlecht" ... ;-) Spielgefährten
Kaum sind die Kleinen nun über´s Wohnzimmer verstreut, sind sie die idealen Spielgefährten für unsere kleine Leih-Gouvernante Elodie.
Immer unter dem wachsamen Blick der Mama, versteht sich.
Sieh mir in die Augen, Kleines!Am 6. Februar war gleich wieder ein aufregender Termin: die Augenuntersuchung!
Angereist mit allerlei Gerät war wieder unser "Haus-Opthalmologe", Herr Dr. Maass, der traditionell unseren Welplingen tief in´s blaue Auge blickt.
Um 14h angekommen, verliess er uns immerhin erst gegen 18h - gut Ding braucht Weile und immerhin wollten 12 Welpenäuglein begutachtet werden.
Im Grossen und Ganzen war das Ergebniss wie sonst bei unseren früheren Welpen auch - juvenile MPP (also die noch nicht verwachsenen Reste der embryonalen Netzhaut) zeigte sich bei dem Einen oder Anderen, aber nichts in einem beunruhigendem Masse oder gar beeinträchtigend.
Von erblichen Augenkrankheiten wie CEA, PRA und Katarakt waren alle frei, nur Fingal bekam leider ein "zweifelhaft"; bei einem Äuglein hat er ein winziges, kristallin aussehendes Fleckchen, gerade Nadelspitzen-gross. Hr. Dr. Maass hat ihn wohl drei mal untersucht, aber nicht feststellen können, was es eigentlich sei - für Katarakt sei es eigentlich zu dicht und zu scharf umrissen, für MPP nicht oberflächlich genug. Dies wird erst zu einem späteren Zeitpunkt beurteilt werden können - deswegen vorerst einmal ein Zweifelhaft im Beurteilungs-Bogen. Ererbt kann Fingal zumindest nichts diesbezügliches haben, denn seine Erblinien sind über zumindest fünf Generationen in beiden Linien frei von jeglicher Augenerkrankung. Wie auch immer - es wird Fingal nicht behindern, ist zu klein um ihn zu stören.
Bei allen anderen Wautzies war bei aller Genauigkeit nichts diesbezügliches zu finden und Herr Dr. Maass war am Ende des Tages sehr zufrieden mit unseren Kleinen, die brav und geduldig alle Untersuchungen über sich ergehen lassen haben. BesuchstagDa unsere Kleinen so alle 2 Tage Besuch haben, sollte das keine grosse Attraktion mehr für sie sein - ist aber jedesmal trotzdem ein grosses Ereignis. Diesmal waren auch gleich ein paar zarte Kinderhände zugange.
Michaela - zukünftiges Frauerl von Frang - hatte Nichte Larissa mit gebracht; und die hat uns gleich überrascht, da sie alle Hunde schon bei Namen erkannte und auch gleich die Ahnen wusste. Toll! Da freut sich schon wer :-))
Auch Daniela mit Töchterchen Leonie und ihren Wautzies war auf Besuch bei uns - Welpen schaun. :-) Ruby und Jaimee haben sich ur gfreut, kann ich sagen und nach kurzer Einschüchterungsphase von Elodie haben sich die Mädels im Garten Wettläufe geliefert während Leonie Welpenkitzeln spielte. Dani hat dann auch gleich eine alte Bekannte getroffen - Karin Burtscher, die baldige Eigentümerin von unserer kleinen Fenja. Ja, die (Hunde-)Welt ist klein.
HoppsalaFast hätt ich´s unterschlagen, das Video vom Freilauf unserer F´s im Wohnzimmer. Nicht das es nur Eines gäbe - weit gefehlt, ein Dutzend leicht. Aber YouTube hat diese Einschränkungen, was die Zeitdauer betrifft. :-( DIESES da ging sich grad aus - also: nix für die Frühstückspause. Aber zur Mittagszeit, da geht sich´s aus. :-)
Sieben Wochen - kalte TageSchade, dieses Wetter! In diesem Alter, mit sieben Wochen, sind unsere Welplinge sonst immer schon großteils im Garten, wir machen auch schon Ausflüge mit dem Auto und üben Korsagen binden - sprich, Brustgschirr anlegen und auch anlassen.
Naja, das mit den Gschirrln, dass geht, aber sonst - bei -10° Tagestemperatur können wir immer nur kurz hinaus, auch nur einzeln, denn keiner darf sich hinlegen, sonst droht eine Verkühlung.
Also bleibt nur zu hoffen, dass es mal kurz ein wenig sonnig wird und inzwischen vergnügen wir uns im In-Door Spielen - der Ballkiste zum Beispiel.
Und so sammeln sich alle möglichen Bilder an - wie diese hier zum Beispiel...
Carpe diem iuvenes dum sumusSoll heißen: "so jung kom ma nima zam" (recht, recht frei übersetzt)
Tatsächlich, der 12. Februar war ein minder frostiger Tag, kurz etwas Sonne und schon starteten wir den ersten Winterausflug - wenn auch nur kurz, aber immerhin.
http://www.youtube.com/watch?v=6K3spBADlqk
BesucherWie im Hotel - immer wieder andere Gäste. Manche verweilen einige Wochen, manche nur wenige Tage. Aber es ist immer was los und unsere F-linge haben Abwechslung.
War nun erst für eine Woche Eros da, so ist nun Dynamo unser Gast. Carus ist sowieso noch immer hier. Und alle Buben sind, dass muss man sagen, ganz besonders vorsichtig zu den Kleinen. Valentinstag
Zu Valentin soll man ja Freude schenken - na, da sind ja unsere Welpen genau das Richtige! Nicht nur für uns, auch Frang´s zukünftige Familie hat´s so gesehen und war zu Gast.
Auch der grosse Onkel Dynamo war noch hier und hat sich ganz lieb mit den Kleinen gespielt - leider hat er bei jeder versuchten Fotoaufnahme gleich auf "Pose" gemacht. Sowas von eitel :-)) und dann gab´s da noch…BALLSPIELE!Pünktlich zum Valentinstag eröffnet - die Ballspielkiste.
Ein kurzes Filmchen zum Einstimmen: http://www.youtube.com/watch?v=AmXw4jIVDsY
und dann noch was für die Mittagspause ;-) http://www.youtube.com/watch?v=zozeD1U8J04
Und natürlich gibt´s ganz viele Fotos Fahrn Fahrn, Fahrn auf der AutobahnNa gut, Autobahn war´s nicht, nur Strasse. Aber trotzdem. Und immerhin, es war ne Bundesstrasse ;-) Jedenfalls geht´s um unseren - ich möcht schon sagen "obligatorischen" ersten Ausflug zum Fressnapf. Spät,weil´s all die Tage so kalt war, da jagt man keinen Welpen in´´s Freie. Aber besser spät als nie, die Kleinen müssen Autofahren gewohnt sein, müssen doch alle weit, weit weg später mal.
Und diesen Ausflug musst ich auch nicht alleine managen, denn nicht nur Milena hatte wegen Urlaub Zeit, sondern auch die "Frang`s" wie ich (lieb gemeint!) die zukünftigen Besitzer von Frang "Franky" nenne. Denn Namen, damit hab ich´s ja nicht so.
Also haben wir daheim mal "Welpen-verpacken" geübt, d.h., Brustgschirrln anlegen und anpassen. Dann alle Welpeleins (ohne Gschirrln, weil wegen dem Durchbeissen und so) in den Käfig im Kofferraum verbracht und sind losgedüst nach Wiener Neustadt.
Dort angekommen wieder alle Welpleins rausholen und dann das richtige Gschirrl finden, anziehen und ab ins Geschäft.
Da war die Gaudie wie üblich gross, wir sind ja schon recht bekannt. Lustig: eine Verkäuferin erklärte dem staunenden Publikum (o.k., ein Päärchen war´s) das nach uns fragte "das ist unser Border Collie Züchter..." :-)) Und schon ist man vereinnahmt.
Ein Rundgang durchs Geschäft mit viel Menschen-Kontakt, auch ab und an einem anderen Wautzie, Foto´s gemacht und nach einem Stündchen ging es wieder ab nach Hause, in´s Warme. Kaum ein Pieps die ganze Fahrt hin und zurück - brave Welplinge!
Wer nun denkt, Wautzies waren müde - denkste. Rabatz gab´s noch, ne Stunde lang. Tja, man wächst und wird ausdauernder...was wir auch des Nächtens merken :-/ Besen-Diebe und Schaufel-Räuber
na, wenn ich die Dinger auch nur so herumliegen lasse... ...und ausserdem heut noch gesehn:
Unser Schmusekater Mischu und Flame - wie Hund und Katz. ;-) Tunnelmäuse und Wackeldackel
Den Kleinen soll ja nicht langweilig werden, wenn sie schon leider so viel "Stubenarrest" haben - deswegen gibt´s beliebte Spiele wie das "Wackelbrett" und - neu im Haus (danke Margit) einen Spieletunnel.
Na, wenn man sich nicht über die Laufrichtung einigen kann...
Das war´s von meinen "Wackel-Dackel´n" - und schon wird sich beschwert, weil´s nix Neues gibt... Legalisierte EuropäerUnd wieder ein Schritt am Weg zum "offiziellen" Welpendasein: Der europäische Hunde-Pass.
Am 20. Februar war Dr. Pascal Kühn wieder bei uns auf Besuch und nach einer umfassenden Impfaktion unserer Welplinge hat nun jeder unserer kleinen F´s einen eigenen Impf- und damit auch Reisepass.
Kaum war Frau Onkel Doktor weg, waren alle schon wieder sehr motiviert für eine späte Spielstunde. Daily Pictures - vom 21.FebruarIch hab beschlossen, ich stelle fürderhin nun von jedem Tag zumindest ein gerüttelt Mass an Bilder ein, nicht so wie bisher nur ab und an.
Ja, lacht nur! Ich hab tatsächlich unendlich viele Bilder von meinen Kleinen - jeden Tag! Jeden Tag ist die Speicherkarte voll - und die ist gar nicht klein. Nicht, dass man nix anderes zu tun hätte, denn die Arbeit macht sich nicht von allein; aber, was soll ich sagen - es gibt sooo viele liebe Motive.
Nicht, dass sie, die F´s noch lieber wären, als ihre Onkel, Tanten, Halbgeschwister vorher - aber irgendwie halt sind sie schon etwas anders. Sie sind leise, obwohl so lebhaft - und Jeder, wirklich Jeder ist einzigartig und unverwechselbar. Nicht nur vom Äußeren, auch in ihrer/seiner Art. Und ein kleines Stückchen davon, dass versuche ich einzufangen, fest zu halten - für mich, für uns, für Euch. Für Alle, die sich auch nicht satt sehen können.
Viel Spass dabei. Ach ja - hier, also im "allgemeinen Teil", sind die Gemeinschaftsbilder, also wenn nicht primär nur ein Tier Thema ist.
Sonst gibt es die "Daily Pictures" ab jetzt bei jedem Wautzi auf deren eigenen Seiten, damit es etwas übersichtlich bleibt - vor allem, für die zukünftigen Welpen-Besitzer, die "ihren" Liebling sehen wollen. :-) Braver Celtic und seine Ur Ur EnkerlnDaily Pictures vom 22. Februar 2012Und während die Kleinen draussen toben, können Muz und Lucky in Ruhe mützen... Und "Opa" Aslan und "Oma" Albena haben auch endlich mal Zeit für sich ;-)) Daily Pictures vom 23. Februar 2012Brüderlein fein, Onkelchen meinVerwandschaft! Man kann sie sich nicht aussuchen - deswegen ist es toll, wenn es eine so Liebe ist!
Denn an diesem mittelmäßig heiteren Tag, dem 23. Februar, erhellten zwei liebe Besucherinnen mit ihren mindestens genauso lieben Wautzies des Nachmittages grau:
Clubkollegin Lara war mit dem Halbbrüderchen unserer F´s gekommen - mit Nick Guldenland - und Mimi kam mit der F´s Onkelchen, dem süßen Echo!
Zwar ließen wir nicht beide Buben gemeinsam auf die Unsrigen los, man will ja keinen Stress machen, aber so Einer nach dem Anderen kam unter die Welpen sozusagen. Nick war sehr freundlich, ging aber ein wenig wie auf rohen Eiern und den Welpen tunlichst aus dem Weg, denn die - gar nicht scheu - gingen ihm recht rasch ans Beinkleid ;-)
Echo hatte da weil ja noch ein Ecklein jünger doch ein Spürlein weniger Berührungsängste, machte zwar manchmal auch etwas Stilaugen, wenn die Kleinen ihm schon sehr an´s Haarkleid gingen, nahm´s aber mit jugendlichem Humor.
Nett war das und die Kleinen waren nachher recht streichelweich von soviel Aufregung und recht erschöpft. Das dachte sich Albena zumindest, als Flame - zuerst noch etwas Flunderartig - vor ihr lag und ihr Spiele anvisierte.
Doch dann... www.youtube.com/watch Daily Picture vom 24.Februar 20129 Wochen! So alt sind unsere Wautzis nun schon. Eigentlich abgabereif, aber wer mich kennt, weiss, dass wir eher ein wenig später unsere Kleinen in die weite Welt entlassen.
Der Grund ist ganz einfach: wir können sie hier sehr gut sozialisieren, geben uns dafür sehr viel Mühe und schaffen damit ein gutes Start-Podest für den Sprung in´s Leben.
Denn bei uns geht es nicht nur um die Mensch-Hund Beziehung, sondern auch und vor Allem, um das soziale Verhalten eines jungen Tieres in einer hirarchischen Umgebung - dem Rudel. Wir glauben, unter Anderem deswegen - und darauf sind wir stolz - sind unsere Hunde ausnahmslos auch später, wenn sie erwachsen sind, sehr verträglich mit anderen Tieren. Wie man ja auch an den vielen Videos unserer lieben Besucher sieht.
Natürlich ist es wichtig, dass auch in den Monaten danach dieser soziale Umgang mit Anderen weiter kontrolliert wird, vor allem in der späteren Pupertät. Doch dafür stehen wir auch gerne immer zur Verfügung, mit Rat und mit Tat.
Auch den künftigen Besitzern unserer F´s werden wir gerne helfen, denn die F´s werden wohl nicht gerade unsere kleinsten Nachzuchten werden - hier die Gewichte der Wautzie´s mit 9 Wochen:
"Fergi" Fergus: 6650g "FinFin" Fingal: 7320g "Flame": 6380g "Franky-Boy" Frang: 6740g "Fenja": 5230g "FlanFlan" Flann: 6570g
Ein paar schwere Jungs und auch Flame ist kein leichtes Mädchen. ;-) Einzig Fenja ist vom Gewicht "typisch" für ihr Alter. Und dabei sind sie alle eigentlich recht schlank. :-) Daily Picture vom 25. Februar 2012Daily Pictures vom 26. Februar 2012
Wurfabnahme am 27. Februar 2012Montag - der erste Tag der letzten Woche. Heute ist/war die Wurfabnahme der Kleinen durch die Zuchtwartin des ÖCBH, Frau Margit Brenner. Dies war nun der letzten Schritt vor der Abgabe, nun sind sie "offiziell" und ihre Zuchtbuchnummern findet Ihr ab sofort am Beginn dieses "Tagebuchs" der F´s, in der Tabelle.
Denn natürlich war alles in Ordnung. Keiner hat einen Makel, die Rüden sind schon "echte" Männer (naja, winzig-wunzige, aber immerhin), die Schwänzlein gerade, kein Nabelbruch usw. Klar haben wir Weissfaktor - sieht man bei Einigen ja sofort -, aber auch bei Fergus, dem so ziemlich dunkelsten Hund unserer Würfe, weil er ja ein weisses Fleckerl am Rücken hat. :-)
Jedenfalls - gefallen haben alle Wautzies und alle bekammen Applaus, so wie die kleine Fenja wegen ihrer sehr schönen Proportionen, andere wegen ihrer imposanten Gestallt, wie z.B. Fingal - und andere wegen ihres sehr schönen Gesichtleins - wie Frang.
Benommen haben sie sich sehr, sehr ordentlich und ich war nicht nur zufrieden, nein, ich war furchtbar stolz! Denn das Resümee´war die Gratulation: "Ein sehr schöner Wurf"
Gut gemacht Bora, bravo Fox! Daily Pictures vom 27. Februar 2012Daily Pictures vom 28. Februar 201229. Februar 2012 - noch einmal gemeinsamMischkin - unser Kampfkater. Er hat uns wohl von allen unseren Tieren am Meisten überrascht. Denn er war immer lieb zu den Kleinen, auch wenn er mal etwas gar viel bedrängt wurde. Nur gemaunzt, nie gekrallt. Sehr brav - und wie contrére zu seinem sonstigen Verhalten. 1. März 2012 - ExodusIch hasse es!!! Der Tag des Auszugs ist einfach ein Gefühlschaos. Einerseits ist es ja nur vernünftig und auch besser für die Kleinen, wenn sie nun ganz alleine all die Liebe und Aufmerksamkeit bekommen. Und doch - sowas von down, wie ich da jedesmal bin... man gewöhnt sich nicht daran. Im Gegenteil, so scheint es mir.
Naja, aber das wird morgen sein. Heute sind sie noch da und nun werden sie erst mal gewogen: Fergus: 7,0Kg Fingal: 7,9Kg Frang: 7,5Kg Fenja: 5,0Kg Flann: 7,0Kg
Man kann also sagen: "alle stehen gut im Futter." ;-) O.k., Fenja ist noch mädchenhaft schlank, aber eigentlich hat sie geradezu eine Idealfigur. :-)
Nun seht Ihr hier die vorerst letzten Fotos - und die der Abholung dann bei den einzelnen Welpleins.
Übrigens - nicht nur beim Gewicht, sondern auch bei den Bildern war dieser Wurf einer der Superlative - immerhin haben wir deutlich über 30.000 Fotos der Welpen gemacht, kontrolliert, teilweise bearbeitet, komprimiert und hochgeladen. Für uns, für Euch und für alle Fan´s der Welpleins vom sonnigen Garten.
Ein Morgen danach..
Ich misse das Trippeln, ich höre kein Trappeln, es klingt gar kein Quietschen, man sieht nirgends Zappeln, da ist auch kein Toben, kein liebliches Schrein nur weil ich gekommen, nur weil sie sich freun
all die Freud, sie scheint wie ein Traum was ich jetzt nur seh ist gar leerer Raum Bin ich denn kein Mann, bin ich noch ein Kind weil mir ganz im Stillen die Träne entrinnt?
Es ist immer traurig und doch ist es schön sie wachsen und lernen, sie leben zu sehn es ist wie ein Ast, der spriesst an dem Baum wenn fleißig er wächst, braucht er freien Raum
wir lassen sie ziehen und wünschen viel Glück wir hoffen und freun uns sind sie mal zurück und nun nur kein Jammern und sicher kein Zagen woll nicht „ob´s richtig“ hinterfragen
haben tolle Plätz für sie erreicht auch wenn es manchmal gar nicht leicht wir werden uns nur nur mehr freun denn unsre Schätz´ werden glücklich sein
es ist süße Freude ist immer auch Qual doch ich will es nicht missen tu´s bald noch einmal
Liebe Gäste und noch liebere Wautzie´s - unserer erstes Welpentreffen.Unser erstes Welpentreffen der F´s! Der 24. März, ein erfreulich sonniger, freundlicher Tag war geradezu ideal, denn so konnten wir im Garten bleiben, was für unsere Kleinen, aber schon sehr lauffreudigen F´s natürlich ganz viel Spass bedeutete.
Familie Riesel waren mit Flame und der hübschen Elektra schon recht früh gekommen, so konnten wir uns in aller Ruhe einigen Fotostudien hingeben. Und damit geht unser erster Besuchsttag der süßen F´s auch schon wieder dem Ende zu. Und alle sind sie gekommen, unsere lieben F´s, ihre Familien haben den teilweise schon recht langen Weg nicht gescheut: Scotty, der um´s Eck wohnt, war da, Fenja aus dem nahen Wien, Fingal aus dem schon weit entfernten Waidhofen und auch Flame aus Wels und Flann aus Graz durften ihre Familie besuchen. Klar war auch Mama Bora gekommen - na, sooo weit hat sie´s ja nicht ;-) Nur Fergus fehlte - aber bei den vielen hundert Kilometer Entfernung war er entschuldigt :-) Und dafür gibt es von ihm eine ganz liebe Überraschung - doch dazu später.
Bei unserem Treffen haben wir natürlich nicht nur geplauscht und die Kleinen spielen lassen - nein, so wie wir das immer handhaben war das auch gleich der Impftag und so wurden die Kleinen alle mal wieder gepiekst - und alle waren ganz tapfer.
Es wurden auch gleich alle gewogen, was gar nicht so einfach war, diese kleinen Flöhe mal still sitzen zu lassen - auch wenn die Waage sehr gross ist, immer war mal ein Pfötlein unten. Und wir wollten ja möglichst genaue Gewichter, haben sie auch bekommen - nur bei Scotty und Flann müssten wir aber wohl ein paar Deckagramm abziehen - der Schlammschicht wegen warat´s ;-) Und das waren die Gewichter (inkl. Fergi, fernelektronisch übermittelt ;-):
Fergus 10,4 Kg Fingal 10,4Kg Flame 8,4Kg Frang 10,1Kg Fenja 7,4Kg Flann 9,4Kg
Im Durchschnitt sollten alle ca 2Kg zugenommen haben seit der letzten Wägung, bei Fingal, Flann und Fenja passt das auch, Frang liegt mit 2,5KG nur etwas drüber aber Fergi hat schon fast ein wenig zuviel zugenommen mit immerhin rund 3,5KG. Flame mit nur etwas über einem KG dafür deutlich weniger - was aber nicht schadet, war sie doch sowieso schon recht schwer. Und sie ist ja auch sehr, sehr aktiv, da so viele Spielgefährten um sie sind.
Ja, und nun noch zu der angekündigten lieben Überraschung von Fergus, genauer gesagt (na - eigentlich geschrieben), von seinem Frauerl, die übrigens ganz tolle Mail´s über ihn schreibt: Fergi hat schon seine eigene Webseite und ab nun können wir uns stets ansehen, was es in seinem Leben an spannenden Neuigkeiten gibt!
Das freut uns sehr und ist eine ganz liebe Idee, damit wir den weit entfernten lieben Buben nicht so vermissen! Danke Gisela!
Und hier ist sie, Fergi´s Page. HalbjährlingeGenau sechs Monate alt sind unsere F´s mit diesem Tag, dem 24. Juni 2012 - und das wurde mit einem Treffen im sonnigen Garten natürlich fröhlich begangen.
Vier F´s mit ihren Familien waren angereist: Frang alias "Scotty" aus dem recht nahen Neurißhof, Fingal aus Waidhofen an der Ybbs, Flann aus Graz und Flame mit ihrer Freundin Elektra (Eli) aus Wels. Für Fergus und sein Frauchen war der Weg vom anderen Ende Bayerns leider zu weit und unsere süße Fenja aus Wien konnte nicht dabei sein - Frauchen war als Parcourhelferin im Einsatz.
Das Wetter war traumhaft schön und so saßen wir vergnügt plaudernd und den leckeren Kuchen essend, den Fingals Frauchen mitgebracht hatte, beisammen und ergötzten uns an allerlei Geschichten über unsere Wautzies derweilen die Kinder ihre helle Freude am Spiel mit der Hundeschar hatten.
Alle haben ja auch schon viel zu erzählen, denn Flann hat schon seine ersten "Mini-Prüfungen" zur Freude seines Frauchens gut gemacht, Scotty tut sich gut in Fährtenarbeit und wird in wenigen Tagen auch seinen ersten Hütetag haben, Fingal hütet sowieso schon mit Enthusiasmus die heimatlichen Hühner und Flame war sogar schon mit bei einem Hüteseminar und durfte sich an den Schafen versuchen.
Natürlich wurden die Mini-Löwen auch gleich gewogen und dabei hat sich Fingal als "schwerer Junge" erwiesen: immerhin 19,7Kg (!!) hat der doch recht schlanke Bube - und das mit sechs Monaten! Naja, ist auch nicht mehr gerade klein. Flann mit 16,7 und Scotty mit seinen 16Kg waren da deutlich leichter, Flame als Mädchen natürlich überhaupt, sie brachte 14,1 Kg auf die Waage.
Am frühen Nachmittag wurde es dann beinahe zu heiß und so wurde unser Hunde-Badeteich noch rasch befüllt - er wär´s ja schon gewesen, aber wegen eines fehlenden Teils meiner Sense war das Buschland noch recht hoch, hätt ich vorher schneiden wollen. Aber das hat die Hunde dann nicht gestört, geplanscht wurde trotzdem. Und gerade rechtzeitig vor dem grossen Geplantsche war dann auch noch Margit mit der Mama der F´s, mit Bora gekommen. Da war die Freude aber gross.
Bis zum späten Nachmittag sind unsere lieben Gäste geblieben, dann gab es schon die ersten Schlafanfälle der Kleinen.
Wir haben uns sehr gefreut, dass doch die Mehrzahl der F-linge kommen konnte, finden wir es doch auch sehr wichtig für ihre soziale Entwicklung. Denn die regelmäßige Neu-Orientierung im bekannten Rudel, das Ein- und Unterordnen bei Eltern, Onkel Tanten und Geschwistern, all das hilft ihnen auch bei dem Verständis der sozialen Kommunikation, die sie dann andernorts auch immer benötigen. Im Elternhaus ist das durch die den Jungen bekannten Rollenverteilungen wesentlich einfacher. Nicht zuletzt deswegen laden wir regelmäßig die Wurfgeschwister und auch mehrmals jährlich alle unsere "Kinder" zu gemeinsamen Treffen ein.
Und wir freuen uns schon auf das nächste Treffen mit den lieben F-lingen.
X-Ray-DayUnsere F´s haben ihren ersten Geburtstag hinter sich - und damit stand das nächste für sie wichtige Lebensereignis auf dem Programm: der Röntgentermin. Hier würde sich entscheiden, ob unsere F´s sport- und auch zuchttauglich waren.
So, wie schon bei all unseren vorigen Würfen luden wir wieder zu einem gemeinsamen Röntgentag bei dem besten Röntgenologen für Border Collies den wir kennen: Dr. Horst Wagner in St. Pölten. Mit gerade so viel Narkose wie notwendig schaffte er stets erstklassige Bilder und alles ging immer rasch und in freundschaftlicher Atmosphäre von statten.
Fast alle der F´s waren dabei: Scotty (Frang) aus Neurisshof, Fingal aus Waidhofen an der Ybbs, Flame aus Wels und sogar Flann aus Graz waren der Einladung gefolgt. Nur Fenja war nicht dabei. Schade, so müssen wir auf ihr Ergebnis noch warten. Und Fergus fehlte natürlich - aus Deutschland hätte er doch einen weiten Weg.
Jedenfalls: Das Ergebniss war ganz ausgezeichnet: alle vier F´s bekamen eine A-Hüfte diagnostiziert, haben kein ED und sind frei von OCD! Großartig!
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