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Treibball

Treibball ist wohl als Ersatz-Sportart für Hütehunde gedacht gewesen, denen die Möglichkeiten für echte Hütearbeit fehlt.

 

Grundsätzlich geht es dabei aber um das gleiche Prinzip, nur dass anstelle der Schafe oder anderer sich selbstständig bewegender Tiere grosse Bälle das Objekt der Begierde von Wautzi sein sollen.

 

Der holländische Hundesportler und Trainer Jan Nijboer hat diesen Sport wohl entwickelt und Regelwerke erstellt, die denen des Hüesports möglichst nahe kommen sollen.

So muss der Hund auf Kommando einen „Outrun“ machen, d.h. in grossem Bogen um die Bälle auf deren dem Hundeführer abgewandten Seite machen und dann die Bälle „treiben“, d.h. mit der Schnauze oder durch Körperkontakt irgendwohin rollen.

 

Eine für so begeisterungsfreudige Hunde wie die Border Collies gar nicht so einfach zu trainierende Sportart, wenn sie ernsthaft ausgeübt wird, denn ein Zuviel an Enthusiasmus des Hundes läßt die luftgefüllten Bälle rasch in alle Richtungen entschwinden.

 

 

Dabei gibt es vielfältige, auch aus dem Hütesport übernommene Aufgaben zu lösen zu deren Bewältigung der Hund mittels frei wählbarer Kommandos dirigiert wird.

Die Grösse der Bälle ist dabei ebenso unbestimmt wie ihre Farbe, die allerdings verschieden sein muss, um die Bälle unterscheidbar zu machen. Denn es müssen ja auch unterschiedliche Reihenfolgen bei der „Arbeit“ eingehalten werden.

 

Ziel ist – nach Überwindung einzelner Aufgaben und Hindernisse - die Bälle am Ende in einer Art Tor versammelt zu haben und der Hund sollte dann entspannt davor stehen oder liegen.

 

 

Ob und wo es in Österreich wirklich gute Treibball-Trainings gibt, kann ich leider derzeit noch nicht beurteilen; Empfehlung kann ich bislang noch keine geben.